Der Baumwollfaden, aus Seide, di poliestere, Es besteht nur aus Nylon, und vergib mir das Adverb “solamente”, Das Ende eines sehr langen und aufwändigen Prozesses, der sich letztendlich in einem Objekt der Textilkunst manifestiert.
Viele andere Fäden sind der Ursprung dieser Werke, die dann eine schöne Präsentation abgeben, unabhängig von ihrem Standort.
Der erste und wichtigste ist unser Gedankengang, derjenige, mit dem wir uns etwas vormachen, um seinem nicht immer verständlichen Weg zu folgen, das kommt fast aus dem Nichts, mit unergründlichen Regeln und Versprechen, oder die Bedrohung, niemals enden.
Dann ist da noch der Faden unserer Erinnerungen, ein Meer von Erinnerungen. Manchmal beruhigt sich die Oberfläche, die durch die täglichen Ereignisse zu sehr aufgewühlt ist, das Wasser wird klar, fast durchsichtig, und so erlaubt uns das Licht, teilweise einen Blick auf das zu werfen, was dieses Meer eifersüchtig bewahrt, Fragmente der Vergangenheit, manchmal dunkel wie untergetauchte Felsen, die eckigen und scharfen Schatten von Enttäuschungen, manchmal lebendig und brillant, Quecksilber, wie die glücklichen Ereignisse, die das Leben manchmal bietet.
Der seltsamste Thread von allen, sondern auch das Wichtigste, es ist das der Träume. Damit entstehen die aufwändigsten Plots, die faszinierendsten Kompositionen, Die Segel werden geflochten, die das zarte Schiff unserer Fantasie aufs Meer tragen. Zart, weil es tausend Wechselfällen ausgesetzt sein wird, technische Schwierigkeiten, unbefriedigende Materialien, unvermeidliche Fehler, dubbi amletici, e, vor allen Dingen, der chronische Zeitmangel. Nur wenn wir das Ruder fest im Griff haben, können wir das gewünschte Ufer einer Textilarbeit erreichen, die unseren Vorlieben und Erwartungen entspricht..
Direi che potremmo ben concedere a Fabia Delise il grado di Capitano di questa sua nave, in quanto l’ha condotta con successo verso nuovi orizzonti con una tecnica molto personale e con una sensibilità cromatica interessante.
Partendo dal tradizionalissimo “Großmutters Garten”, ha inventato una variazione tridimensionale che offre nuove opportunità espressive al patchwork.
Per il colore la scelta è stata coraggiosa, non perché ha cercato accostamenti improbabili e nuovi, appariscenti ed emozionanti, al contrario, lei ha preferito i suggerimenti emozionali delle terre, intese come tinte ma anche come tema, arrivando lei stessa a dover tingere da sé le stoffe per ottenere l’effetto desiderato.
Quindi le sue opere vanno osservate con calma, senza impugnare la spada del “Ich mag es,, non mi piace”, consentendo che esse trasmettano il loro messaggio, il quale non va all’occhio, bensì allo spirito, e perciò anche chi le ammira deve fare la sua parte.
Qui sotto abbiamo inserito alcune fotografie che abbiamo scattato alla sua personale di Udine, anche se, come dico sempre, le immagini non rendono giustizia. Del resto i mezzi tecnici son quelli, e noi si fa del nostro meglio. Foto più belle e significative le potete trovare sul catalogo della mostra, che suppongo sia ancora disponibile chiedendo alla galleria arcipèlago di Udine.
Fabia Delise – Dolina – 122x82cm
Fabia Delise – Yellow Brick Road 1 & Yellow Brick Road 2 – 80x80cm
Fabia Delise – Color Study Neutral – 40x40cm
Fabia Delise – Route 122 NH – 125x125cm – A
Fabia Delise – Colorwood – 60x60cm