PPM 2023

341512459_1455918538278149_9185444930607691383_nSchlimmer als ein Renfe-Zug, Diesmal haben wir wirklich eine unverzeihliche Verzögerung angehäuft, und zwar nur für einen Artikel, den ich in Kürze veröffentlichen wollte.
Es kommt vor, dass die Götter der Informationstechnologie sich nicht wohlwollend zeigen, und in der Tat, wie ich berichtet habe post vorherige, Ein ernstes Problem mit der Hauptplatine des Computers ließ uns am Boden liegen. Leider wurde kein Ersatz gefunden, und nach ein paar gescheiterten Versuchen, das Problem zu beheben, beschlossen wir, eine zu starten Überarbeitung von dem Auto, ein Update vonHardware im Wesentlichen, Platine austauschen, Prozessor und Speicher. Certo, Das hätten wir früher getan, wenn wir einen neuen PC gekauft hätten, Unsere Natur drängt uns jedoch immer zur Genesung, und auch dieser Computer ist irgendwie patchwork elektronisch, ohne den Vorteil zu vergessen, dass wir weniger als ein Drittel dessen ausgegeben haben, was wir an der Kasse eines Computergeschäfts hätten übriglassen sollen.
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gut, Fahren wir mit der Erzählung unserer Expedition nach Mähren fort.
Tatsächlich nicht, Wir machen zunächst Halt in Wien.
Im Herbst brauche ich ein hübsches, elegantes Kleid, das für eine Zeremonie geeignet ist, und verzweifelt auf der Suche nach etwas Schönem in der Nähe zu „menschlichen“ Preisen, hatte ich Lust, es selbst zu machen. Es versteht sich von selbst, dass zu einem eleganten Kleidungsstück auch das richtige Rohmaterial gehört, Aber das Panorama der Stoffe, die in den örtlichen Handelsgeschäften erhältlich waren, war es, ed è, Verzweiflung: geringe Qualität, unwahrscheinliche Farben, banale Fantasien und minimale Auswahl, Ganz zu schweigen von der „exotischen“ Herkunft der meisten Produkte.
Mein Reisebüro / webmaster / Fotograf / sherpa / Editor / Pusher / ecc. er hatte eine interessante Idee, das heißt, anstatt direkt nach Mähren zu fahren, hätten wir in Wien angehalten, und von dort aus weiterfahren, um das PPM in Brünn zu besuchen, weniger als anderthalb Stunden mit dem Zug, und so taten wir es. Ziel war es, einen ganzen Tag lang auf der Suche nach Stoffen durch die Geschäfte der österreichischen Hauptstadt zu schlendern.
Wien-ÖPNV-Karte
Wir wissen, dass der Mensch vorschlägt und Gott darüber verfügt, Und wieder einmal nahmen die Dinge eine unerwartete Wendung. Uns stand eine große Liste an Handelshäusern zur Verfügung, alle Adressen, die Fahrpläne, Karten, um dorthin zu gelangen, aber als ich den ersten Laden auf der Liste betrat, da Komolka, Mir wurde schnell klar, dass die restlichen Informationen völlig nutzlos waren. Drei Etagen, zweitausend Quadratmeter Ladenfläche, Stoffe aller Art, Eine Vielzahl von Farben, die Ihre Augen verletzen, und auch ein Bereich, in dem Sie Modemagazine zur Inspiration konsultieren können, aber nicht nur das, auch um das maßgeschneiderte Schnittmuster für das Kleidungsstück zu finden, das Sie anfertigen möchten. Poteva bastare? No, er konnte nicht. Um das Ganze abzurunden, füge ich noch ein nicht zu vernachlässigendes Detail hinzu, ein Element, das in mir zwei widersprüchliche Gefühle hervorrief, Wut und Freude. Alles, was ich in meinem Haus hätte finden sollen, habe ich stattdessen dort gefunden, und ich wiederhole, ich hätte es tun sollen, Angesichts der Tatsache, dass fast alle Stoffe vorhanden waren hergestellt in Italien, und ich werde nichts anderes hinzufügen.
Nach fast drei Stunden verließ ich den Laden mit allem, aber so ziemlich alles, was ich brauchte, und der Rest des Tages würde gerade ausreichen, um das Gefühl loszuwerden, einer Realität begegnet zu sein, von der ich mir nicht einmal vorstellen konnte, dass sie existiert. Wenn ich gesehen hätte, wie Außerirdische aus einer fliegenden Untertasse stiegen, wäre ich weniger beeindruckt gewesen.
Am nächsten Tag, frühstück schnell und ab nach Brünn, wo wir uns mit dem Ticketzahlungssystem im öffentlichen Nahverkehr vertraut machten. Es stellt sich heraus, dass alles äußerst einfach ist: und sein, Sie ziehen Ihre Kreditkarte durch kontaktlos neben der Maschine, Warten Sie auf den Bestätigungston. e voilà, das Spiel, Tatsächlich ist das Ticket fertig, 25 Corone, eine Stunde Gültigkeit. Keine Karten, Münzen, Vorverkauf, auslöschen, ecc. Praktisch, no?
Diesmal haben wir uns auf dem Brünner Messegelände etwas besser orientiert (es ist groß, sehr groß, einfach zu viel), auch dank einiger Hinweise, die letztes Jahr fehlten, Daher haben wir den Eingang ohne große Sorgen gefunden.

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Ecco, Sobald Sie eintreten, genügt ein kurzer kurzer Blick, bevor Sie sich mit einer besonders interessanten Arbeit befassen.

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Così, auf zwei Füßen, Ich würde sagen, dass die Zahl der ausgestellten Werke größer ist als im letzten Jahr. Jetzt muss nur noch die Qualität überprüft werden…
Le prime opere che incontriamo sono quelle di Birgit Schüller, un’artista nel vero senso del termine, in quanto ha da tempo deciso di fuggire dalle rappresentazioni classiche del patchwork per esplorare nuove vie espressive, pur senza tradire la tecnica o aggirare le difficoltà.
Birgit Schüller – Hole Cloth

Birgit Schüller – Hole Cloth

Questo panno ha dei buchi, e perciò si potrebbe credere che abbia perso valore. In realtà potremmo considerare che si tratta di accidentali finestre che danno su un panorama ben più colorato e attraente del prevedibile monocromo quotidiano.
Mi verrebbe da interpretarlo come un’esortazione a ogni quilter che lo sta osservando, e dice: strappate la tela, liberate la fantasia e datele una forma espressiva!
Birgit Schüller – Vanishing Points

Birgit Schüller – Vanishing Points

Il patchwork è spesso questione di punti di vista. A coloro che difendono a spada tratta i blocchi tradizionali rispondono altrettante voci che li dichiarono superati, e non c’è modo di accordarsi, come in una sorta di guerra fredda. C’è chi imputa alle quilterprogressistel’utilizzo di scorciatoie per evitare le difficoltà tecniche che la realizzazione di una trapunta tradizionale comporta, e dalla barricata opposta si inneggia alla libertà espressiva tout court, l’unico ponte verso l’arte.
Birgit Schüller ci dimostra che in fondo si tratta solamente di un punto di vista, un elemento che nell’arte contemporanea ha perso importanza, perlomeno da Picasso in poi, e non solamente nell’arte, anche nella fisica e nella filosofia. Nelle sue opere sono presenti in egual misura la tecnica e la sperimentazione, con soluzioni cromatiche finemente elaborate.
Wenn ich mich richtig erinnere,, è dal 2013 che incontro i patchwork di Anke Pradel-Schönknecht al PPM e, sempre se mi non ricordo male, i colori dominanti erano freddi, il verde, il grigio, il viola. Stavolta invece lei ha acceso la luce, con opere quasi accecanti per la loro brillantezza, sia cromatica che estetica
Anke Pradel-Schönknecht – Desert Adventure

Anke Pradel-Schönknecht – Desert Adventure

Nessun dubbio sul fatto che Anke Pradel-Schönknecht sia un’artista eclettica in grado di dominare i colori più smaglianti come pure le tinte più cupe.

Qualcosa di Elke Klein mi era già capitato di vedere in Val d’Argent, ma a Brno le stata dedicata un’intera sezione espositiva. Non poteva essere altrimenti viste le dimensioni “generose” delle sue opere tessili.
jeder Kleine

jeder Kleine

Elke Klein – Tiles #15 - Falling rain

Elke Klein – Tiles #15 – Falling rain

Se in futuro andrete per mostre sono certa che incontrerete i patchwork di Elke Klein, e nemmeno passeranno inosservati. Non potrebbe essere altrimenti stante l’alto impatto espressivo di ogni sua opera, il risultato di una paziente ricerca dove pittura e struttura si sposano perfettamente, anche se, per fortuna, non stabilmente.
Vi chiederete il perché di quel “per fortuna”. Quando vi capiterà di osservare una delle sue opere provate focalizzare l’attenzione sulle striscioline che, in maniera ordinata o sapientemente disordinata, suggeriscono una trama, un disegno, un progetto, e a quel punto dimenticate schemi, disegni e progetti. Allora le vedrete vibrare, muoversi, cadere, volare, una vera e propria fuga dalla struttura dove chi osserva è complice inconsapevole di questa evasione formale.
Ospite dell’edizione 2023 del PPM è stata la Polonia, e le opere delle quilter polacche sono state molto apprezzate, tanto da mettersi in evidenza anche nei concorsi di quest’anno. Per me non è una novità in quanto già nel 2016 ebbi modo di constatare a Treviso la loro abilità.

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Inizierei con un’opera abbastanza sfarzosa di Sylwia Ignatowska, intitolata “Stone Ring of Power”, che si è classificata al primo posto nel concorso dedicato al temaWedding Rings“.
Sylwia Ignatowska - Stone Ring of Power

Sylwia Ignatowska – Stone Ring of Power

Sylwia Ignatowska - Stone Ring of Power - Detail

Sylwia Ignatowska – Stone Ring of Power – Detail

Si tratta di un tema classico che capita spesso di incontare nelle mostre di patchwork, noto anche comeBali Rings” o “Bali Wedding Star“, e che presenta discrete difficoltà esecutive.
Sylwia Ignatowska non me ne voglia, sarò sincera (come quasi sempre), ma ho apprezzato di più il patckworkWith hope” Milena Kankrlíková, dalla Moravia. L’ho preferito per la scelta di colori, per la ricerca di una variante compositiva di un tema molto tradizionale e per la contaminazione dovuta a un curatissimo ricamo che impreziosisce l’opera
Milena Kankrlíková – With hope

Milena Kankrlíková – With hope

Milena Kankrlíková – With hope - Detail

Milena Kankrlíková – With hope – Detail

Anche il titolo dice tutto: “With hope”. Quando ci si sposa lo si fa col cuore pieno di speranza, un sentimento magari ingenuo, magari fragile, magari malinteso, magari effimero, e dovrebbe essere sempre così perché se non ci fosse la speranza niente avrebbe senso.
Contaminazione dicevo, e funziona anche senza andare a caccia dell’effetto speciale, senza tentare ardite e improbabili sperimentazioni, senza assemblare uno zibaldone di stili. In questo caso è sufficiente utilizzare con pazienza e fantasia una tecnica quanto mai comune: Stickerei
Eva Linhartová – Vyšívané mandely

Eva Linhartová – Vyšívané mandely

Eva Linhartová – Vyšívané mandely - Detail 01

Eva Linhartová – Vyšívané mandely – Detail

Eva Linhartová ha realizzato ad ago 48 die Kleinen mandala, tutti uno diverso dall’altro, come colori e come disegno, a punto catenella, punto pieno, punto margherita, eccetera.
Magari non segue le mode del momento, magari non palesa velleità artistiche, magari non è frutto di un progetto studiato a tavolino, però l’abilità, in questo caso, non si discute.
Si sarà capito che non vado in cerca solamente dell’espressione artisticaa ogni costo”, in quanto mi affascina anche e soprattutto ciò che è originale, e allora come non innamorarsi di quest’opera?
Hana Crhová - Motýli

Hana CrhováMotýli

Potrebbe rappresentare benissimo l’essenza del patchwork, dove ciò che è materiale o predefinito, come il colore nei tubetti e i blocchi che li contraddistinguono, trova una forma più alta, più leggera, più complessa e più libera grazie alla fantasia dell’artista, ovvero in una sorta di gestalt tessile doveil tutto è più della somma delle singole parti.
Del concorso che aveva per tema l’energia ho scelto di mostrare qui due opere di lettura solo apparentemente facile, e comunque completamente diverse nel trattamento del soggetto proposto.
Barbara Pieczynska – The energie of the sun

Barbara Pieczynska – The energie of the sun

A prima vista si potrebbe pensare che stiamo guardando il sole, ma, almeno secondo me, non è così. Barbara Pieczynska ha inteso dare forma visiva all’energia bruciante del nostro sole, e l’ha fatto mediante delle variazioni cromatiche, rappresentando i colori (o non colori) ai quali colleghiamo l’intensità dell’energia che ci piove sulla testa durante tutta la giornata.
Altro discorso, ben diverso, per questa sibillina opera di Ivana Brzáková, per la quale il mio giudizio rimane ancora sospeso (il che è un punto a suo favore, s’intende…).
Ivana Brzáková – Energie der Männer

Ivana Brzáková – Energie der Männer

Was darin dargestellt wird, lässt unterschiedliche Interpretationen zu, Ich würde sogar antithetisch sagen, und der Titel wirft bereits die erste Frage auf.
“Energie der Männer”, Männerenergie, Bisher ist es einfach, aber auch generisch darin für “Männer” manchmal sind alle Komponenten der Menschheit gemeint. Da hier nur Männer vertreten sind und das ausdrücklich angeben möchte “loro” Lebensenergie, es wäre korrekter gewesen “Energie der Männer”.
Comunque soprassediamo a questo dettaglio lessicale e soffermiamoci sulle figure rappresentate nel quilt. Possiamo vedere che accanto a figure che svolgono varie forme di attività fisica ne sono presenti quasi altrettante che sembrano evitarla, da chi sta bighellonando a chi è stato messo fuori combattimento dagli eccessi alcolici.
Mi verrebbe da pensare che l’artista abbia intesosmitizzarela presupposta energia maschile, relegandola a mera manifestazione di forza, non sempre costante e non sempre produttiva, quando sappiamo bene che, seppure con valori minori comepotenzapura, le donne hanno da sempre energia da vendere, e in misura ben superiore.
Come sempre, al PPM non mancavano delle opere di artiste ben note.
Elisabeth Nacenta-de la Croix – Water Movements

Elisabeth Nacenta-de la Croix – Water Movements

Elisabeth Nacenta-de la Croix ha portato una serie di opereliquide”, oder das, anche se con titoli diversi, ricordavano l’acqua, i suoi colori, i suoi chiaroscuri, le sue trasparenze.
Uta Lenk – A Scrap a Day

Uta Lenk – A Scrap a Day

A Scrap a Day”, un pezzetto, un ritaglio, uno sfrido al giorno, e giorno dopo giorno Uta Lenk ha realizzato quest’opera astratta decisamente originale.
A Brno ho ritrovato un’artista che fu una delle piacevoli sorprese nel 2021 in Val d’Argent. Dalla freddissima Riga, Elina Lusis-Grimberga ha portato delle opere nelle quali dominano spesso i colori poco intensi, i neri, i grigi, e le sovrapposizioni.
Elina Lusis-Grimberga – Flight

Elina Lusis-Grimberga – Flight

In genere lei preferisce il contrasto tra chiari e scuri, mit Formen, die manchmal den Eindruck erwecken, dass sie unabhängig voneinander ein schwieriges Gleichgewicht suchen.
Comunque anche quando Elina Lusis-Grimberga si cimenta con colori più vivaci, Das Ergebnis von Transparenzen und unerwarteten Kombinationen ist bemerkenswert.
Elina Lusis-Grimberga – XXX

Elina Lusis-Grimberga – XXX

Original, anzi no, Interessant, anzi no, herausfordernd, anzi no, divertente, kurzum, Ich weiß nicht, welches Adjektiv ich für diese Idee eines obligatorischen Wettbewerbs mit dem Titel wählen soll “Projekt Veba – Afrika”.
Allgemein, In den Wettbewerben wird ein Thema zur Interpretation vorgeschlagen, e l’artista fa del suo meglio con i materiali che ritiene i più adatti per ottenere il risultato che ha in mente. Al PPM la faccenda invece è più difficile, è una vera e propria sfida.
BVV Trade Fairs Brno, l’ente organizzatore delle fiere di Brno, e Veba, un’azienda tessile ceca, hanno fornito 4 pezze di stoffa di 40 x 40 cm, con i colori e disegni che potete vedere nell’immagine sottostante. achte darauf, non si trattava di una stoffa qualunque, bensì era broccato africano, ovvero un tessuto 100% cotone con finitura lucida.
Oltre a quelle stoffe potevano essere aggiunti altri materiali, ma sempre con una funzione ausiliaria rispetto allla figura principale. Va da sé che ogni patchwork doveva avere per tema l’Africa.
P1050038Eccovi tre esempi di come, partendo dagli stessi materiali, il tema sia stato sviluppato in direzioni completamente diverse, il che ci porta a ragionare su una sorta di paradosso, cioè che più limitazioni vengono imposte alle quilter, più la loro fantasia troverà modo di esprimersi liberamente.
Marcela Lístiková – Mask

Marcela Lístiková – Mask

Heike Rosenbaum – Beauty of Africa

Heike Rosenbaum – Beauty of Africa

Renata Edlmanová – African sun

Renata Edlmanová – African sun

Sinceri complimenti alle artiste che hanno partecipato e a chi ha organizzato questo concorso.
Da più di dieci anni non c’è edizione del PPM senza Romana Černá, e posso dire che non mi ha mai deluso, anzi mi è capitato di osservare quanto lei abbia più volte percorso nuove strade stilistiche, ma senza facili fughe in avanti.
Romana Černá – The volcano

Romana Černá – The volcano

Romana Černá – The volcano - Detail

Romana Černá – The volcano – Detail

Ciò che mi piace di lei è la versatilità, quella che le permette di passare da temi astratti al figurativo, dai colori accesi alle Nuance più delicate, dal sogno alla realtà
Romana Černá – Rychlost

Romana Černá – Rychlost

Dovevo ancora incontrare una quilter appassionata di auto sportive, come quella qui sopra, un bolide più accennato che rappresentato, quasi un predatore accucciato in attesa di scattare sotto una pioggia battente che lo mimetizza.
Penso cheTextile jazzsia la denominazione perfetta non solo per l’opera sottostante, ma anche per tutta la produzione di Gerlinde Merl. Infatti, come nella musica jazz, troviamo una libertà espressiva che si appoggia a una tecnica eccellente.
Gerlinde Merl – Textile jazz

Gerlinde Merl – Textile jazz

Gerlinde Merl – Textile jazz - Detail

Gerlinde Merl – Textile jazz – Detail

Qui lo stesso colore, il verde, è statodeclinatoin strutture diverse, è stato “sfumato” in varie gradazioni, è statosporcatoda altri colori, è statoingabbiatoin cinque temi separati, eppure tutto si tiene, come i tempi di un pezzo musicale.
Ricordate i wedding ring che avete visto all’inizio di questo post? gut, anche questi qui sotto sono anelli, ma solo se si intende sposare una strega.
Monika Smičková – Monika Voříšek Vágnerová - Witch'rings

Monika Smičková – Monika Voříšek VágnerováWitch’rings

Monika Smičková – Monika Voříšek Vágnerová - Witch'rings - Detail

Monika Smičková – Monika Voříšek VágnerováWitch’rings – Detail

Tutto concorre a creare un’atmosfera stregonesca, i colori cupi, la forma degli anelli, la scelta delle stoffe, l’irruzione di acuminate punte nelle zone arrotondate, la suggerita pesantezza della rete che gli anelli formano, e nonostante tutto ciò questo patchwork non risulta opprimente, tutt’altro.
In genovese si usa direfà sciortì sàngoe da ‘na pria” (far uscir sangue da una pietra) per definire una missione impossibile, eppure le artiste di Art Quilt Harbour sono riuscite nell’impresa di raffigurare il sangue delle pietre, die Farben der Adern, die Klumpen, die Wunden, in einer Reihe von Werken zu diesem Thema “Steine”.
Eva Brabcová – Steine ​​III

Eva Brabcová – Steine ​​III

Irena Zemanová – Steine ​​II

Irena Zemanová – Steine ​​II

Jana Štěrbová – Kameny V

Jana Štěrbová – Kameny V

Jana Štěrbová – Kameny V - Detail

Jana Štěrbová – Kameny V – Detail

Mission impossible? Sicherlich nicht für diese tschechischen Künstlerinnen, le quali hanno formato un gruppo che non teme di confrontarsi con sempre nuove sfide. Wer weiß, was sie jetzt planen…
Se vi piacciono i gatti questo patchwork di Anna Zychowa Duda fa al caso vostro.
Anna Zychowa Duda – Katzenkarneval

Anna Zychowa Duda – Katzenkarneval

Anna Zychowa Duda – Katzenkarneval - Detail

Anna Zychowa Duda – Katzenkarneval – Detail

Das ist der Karneval der Katzen, ein polnisches Fest, bei dem Katzenmasken getragen werden. Ovviamente è perlopiù dedicata ai bambini, ma l’artista ha inteso rappresentare lo stretto legame tra noi e quei felini che, pur non essendo espansivi come i cani, riescono a rubarci il cuore.
Lo scrittore James Boswell riporta nel suoVisita a Rousseau e a Voltaireun interessante dialogo col famoso filosofo svizzero.
Rousseau: «Vi piacciono i gatti?».
Boswell: «No».
Rousseau: «Ne ero sicuro. È un segno del carattere. In questo avete l’istinto umano del dispotismo. Agli uomini non piacciono i gatti perché il gatto è libero e non si adatterà mai a essere schiavo. Non fa nulla su vostro ordine, come fanno altri animali».
Boswell: «Nemmeno una gallina, obbedisce agli ordini».
Rousseau: «Vi obbedirebbe, se sapeste farvi capire da essa. Un gatto vi capisce benissimo, ma non vi obbedisce.»
Renata Edlmanová – Rochovor s kocourem

Renata Edlmanová – Rochovor s kocourem

Il titolo di questo bel patchwork è appuntouna conversazione con il gatto”. E ditemi, Du sprichst mit uns mit deiner Katze? Und was macht er dann?, er antwortet dir, ignoriert dich, er ist sauer?
Marty Ornish, oder wie Sie es bevorzugen, Marty-O, è anche definitala donna che sussurrava ai quilt“.
Mi spiego. Lei non realizza solamente dei patchwork da appendere, ma anche dei patchwork da indossare, und das tut es, badate bene, Wiederverwendung alter, teilweise zerstörter Steppdecken. Già di per sé un patchwork ha più valore se vengono utilizzate delle stoffe di recupero, und sie beschloss, die Wiederverwendung dieser Materialien zu reduzieren.
Hier werde ich nur zweidimensionale Arbeiten zeigen (schon fast…), ma vi invito a dare un’occhiata al suo sito web per vedere gli abiti meravigliosi che ha concepito.
Questa attività fa riferimento alla sua filosofia di consumo sostenibile, quella stessa che condanna lo spreco di materiali utilizzati neijunk clothes“, i vestiti spazzatura, die in der Tat in kurzer Zeit dazu bestimmt sind, zu echtem Müll zu werden, e veramente inquinanti.
Es würde nichts nützen, Sie daran zu erinnern, dass das meiste, was Sie in den Regalen von Kaufhäusern finden, zu finden ist (e magari anche nelle boutique) es wurde von ausgebeuteten und unterbezahlten Arbeitern hergestellt, perolopiù donne, also von noch sozial schwächeren Untertanen. Sapevatelo.
Marty Ornish – Die Pille der Rechte #2

Marty Ornish – Die Pille der Rechte #2

Marty Ornish – Die Pille der Rechte #2 - Detail

Marty Ornish – Die Pille der Rechte #2 – Detail

Appunto sui diritti delle donne Marty-O punta il suo focus, come nell’opera qui sopra che identifica nella pillola anticoncezionale una fondamentale e imprescindibile tutela della libertà femminile. Dank der Pille war die Mutterschaft endlich kein Zufall mehr, gelitten, unfreiwillig, strafend, Ich würde sagen, fast obligatorisch, und schließlich konnte die Frau ihren Körper ohne das Damoklesschwert über ihrem Kopf genießen. Auch hier war es dank der Pille nicht mehr notwendig, auf mehr oder weniger zuverlässige Methoden zurückzugreifen, mehr oder weniger erlaubt, mehr oder weniger zur Verfügung, um eine ungewollte Schwangerschaft abzubrechen. Vergessen wir nicht die Risiken, die unsere Großmütter eingegangen sind, als es nötig war “sich zu befreien” dell’ennesima gestazione affidandosi a metodi arcaici, improvvisati, da sole o con l’aiuto di figure non sempre competenti e limpide, fermo restando l’opprimente senso di vergogna che una società bigotta aveva sapientemente instillato in loro.
Non dimentichiamocene perché oggi capita di osservare una sorta di tendenza al ritorno di quei tempi bui, un furore integralista e retrogrado che si maschera dietro a sedicenti politiche a favore della natalità a prescindere, con la benedizione ovviamente delle istituzioni clericali, e mi spiace constatare che troppo spesso a cadere in quella trappola mediatica sono le donne.
Quindi, se pensate che un patchwork sia solamente una bella decorazione realizzata con della stoffa state facendo un torto a tutte quelle artiste che, nonostante le difficoltà imposte dalla tecnica e dai materiali, tentano di far passare un messaggio importante.
Marty Ornish - When Will We Stop Banning Books (question mark)

Marty Ornish – When Will We Stop Banning Books?

Come nell’opera qui sopra, il cui titolo dovrebbe dire già molto anche a chi non è americano. Sappiamo che è già capitato troppe volte che alcuni libri siano stati messi all’indice, sabotati, nascosti, distrutti, e sempre per motivi che nulla avevano a che fare con la letteratura, bensì perché eranodisturbatoridella pace sociale stabilita dal potere (politico, ecclesiastico, commerciale, patriottico, eccetera). Di manoscritti proibiti e distrutti si hanno notizie già nell’antica Roma, duemila anni fa, per arrivare ai libri bruciati in pubblico in osservanza alle odierne direttive della dittatura cinese.
Però esistono metodi anche più subdoli e altrettanto efficaci per distruggere un libro, ovvero è sufficiente boicottarne la distribuzione, e in una società poco avvezza alla lettura, nella quale l’economia libraria langue (tranne per i soliti e poco originali blockbuster), è fin troppo semplice fare pressione sugli editori.
When Will We Stop Banning Books?” è un libro scritto nel 1968 da Maya Angelou, l’autobiografia di un’afroamericana che si e scontrata fin dagli anni ’30 col le problematiche del razzismo e della miseria. Il titolo fa riferimento alla poesiaSympathycomposta nel 1899 da Paul Laurence Dunbar, considerato il primo afroamericano che haosatoscrivere romanzi ambientati nel mondo dei wasp (White Anglo-Saxon Protestant), e per questo motivo i suoi testi hanno spesso trovato scarsissimo accoglimento editoriale, costringendolo per anni a una vita grama.
Nella zona superiore del patchwork trovere un titolo che forse vi dirà poco. Si tratta del romanzoTo Kill a Mockingbird”, che forse vi è più noto nella sua trasposizione cinematrografica col titoloIl buio oltre la siepe”. Anche in quel caso, essendo presente nel testo un’aperta condanna dei pregiudizi razziali, negli Stati Uniti il libro fu oggetto di campagne denigratorie (di cittadini bianchi ovviamente) che ne richiedevano l’esclusione da ogni biblioteca pubblica, con quella delle scuole in primis.
Dopo il successo ottenuto in Val d’Argent, Mattea Jurin ha scelto di continuare nella rappresentazionefortedi ciò che significa essere una donna.
Mattea Jurin – A piece of fabric does not determine a woman’s

Mattea Jurin – A piece of fabric does not determine a woman’s

Cos’è un pezzo di stoffa? E soprattutto perché la stoffa incide in modo considerevole nel mondo femminile?
Il collegamento tra la realizzazione dei vestiti e la donna è spesso frutto di un malinteso, infatti da sempre sono esistiti i sarti, e suppongo in proporzione maggiore alla controparte femminile. Putroppo le disugualianze sociali hanno relegato le famiglie povere a occuparsi nella maniera più efficiente possibile della loro sopravvivenza, relegando l’uomo (maschio, robusto, dominante) ai lavori di fatica, e la donna (femmina, debole, succube) alla cura della casa e dei figli, e tra quelle mansioni ci stava anche la realizzazione e la manutenzione degli abiti.
Per le più fortunate (leggi ricche) un pezzo di stoffa non era semplice materia prima da utilizzare con parsimonia, bensì una scelta estetica, eine unverwechselbare Art, sich zu kleiden, uno status symbol, Schade, dass, tranne rarissimi casi, si trattasse di una gabbia dorata nella quale la donna doveva seguire i dettami e le costrizioni del gusto maschile. Im Wesentlichen wurde die Kette aus Rohbaumwolle einfach durch eine Kette aus sehr weicher Seide ersetzt.
Non andrebbero nemmeno dimenticate (e condannate) tutte quelle situazioni dove un pezzo di stoffa diventa una prigione nella quale la donna viene costretta a nascondersi, una reclusione a vita che ha il preciso scopo di farla sentirte una minus habens, e perciò sottomessa al potere maschile.

Eine andere Sache betrifft die quilter, von ersterem patchwork nach vorne, ovvero da quando la stoffa perse le sue funzioni originali per diventare il seme di qualcosa di più grande, ausdrucksvoller, più distante dalle ristrettezze quotidiane o dalle imposizioni sociali.
Quindi trovo ragionevole pensare che un pezzo di stoffa dovrebbe cessare di essere un marchio estetico, sociale ed economico, e a quel punto ogni donna potrebbe guardare alla stoffa come a un mare sul quale navigare fin oltre l’orizzonte conosciuto, che sia una quilter o meno.
Ecco la dimostrazione di come un elemento quanto mai classico come l’esagono del “Großmutters Garten” possa essere declinato in maniera originale e artistica.
Fabia Delise - Falesia

Fabia DeliseFalesia

La falesia è un tratto roccioso di costa che scende a picco sul mare. Immagino che, almeno dal punto di vista mediatico, le falesie delle bianche scogliere di Dover siano le più note, come pure dovremmo ricordare bene quelle presenti nel famoso filmI cannoni di Navarone” (girato sulle Tremiti).
Mi piace pensare che Fabia Delise abbia voluto rappresentare le falesie di Duino, vicine a me, e per certi motivi vicine anche a lei.
Sono convinta che un’associazione ha più forza quando riesce a immaginare delle iniziative condivise, ossia quando propone di interpretare con la stoffa una singola tipologia di soggetti. Al PPM2023 ho avuto occasione di ammirare alcune opere realizzate dalle quilter del Bohemia Patchwork Klub che hanno presentato una collezione di finestre delle sinagoghe presenti nella Repubblica Ceca.
Questa associazione raccoglie una trentina di quilter, e ogni estate hanno l’abitudine di trascorrere assieme una settimana nella cittadina di Neveklov (ma perché non sono nata a Praga?), per scambiarsi idee, impressioni, progetti, sogni e, non c’è niente di male, anche qualche pettegolezzo.
Essendo venute a conoscenza che esisteva un progetto locale di recupero della sinagoga e del cimitero ebraico, le quilter del BPK hanno deciso di collaborare con l’iniziativaPatchworková okna synagog“, alla quale hanno partecipato, oltre a undici associate, altre sedici quilter ceche, e se non è un successo questo
Il risultato ottenuto è un’interessante collezione di opere che sono state esposte a Praga e quindi a Brno. Missione compiuta, direi.
Nota a margine: le fotografie delle finestre originali non le abbiamo scattate noi, ma le abbiamo raccattate qua e là sul web. Chi avesse da ridire, non ha che da scriverci.
Hana Dlhá – Synagoga Luže

Hana Dlhá – Synagoga Luže

SynagogaLuže_01La sinagoga di Luže è del 1780, quindi in stile barocco, ma come tante altre è possibile che sia stata ricostruita sopra una precedente, dato che è segnalato un insediamento ebraico fin dal XVI secolo.
La sinagoga si è conservata abbastanza bene in maniera del tutto accidentale. Nel 1940 l’appartamento dello shammash locale venne occupato da una persona che si occupava della concia delle pelli di coniglio, processo che avveniva negli ampi spazi della sinagoga. Per essicare le pelli era appunto indispensabile che l’ambiente fosse asciutto, e inoltre i prodotti chimici utilizzati allontanavano gli insetti dannosi. Questi due fatti evitarono che muffa e tarli mandassero in rovina la sinagoga, anche se, a onor del vero, l’edificio sulla Zidovna (denominazioneufficiosautilizzata dagli abitanti di Luže) patì l’abbandono totale dopo il conflitto, e persino vennero sottratte alcune preziose lapidi del cimitero. Il restauro, iniziato alla fine degli anni’90, ha ripristinato lo stato della sinagoga all’aspetto del 1930, anche se non si svolgono più funzioni religiose. Sia l’edificio che l’annesso cimitero sono visitabili.
Božena Zámečníková – Vinná réva – Synagoga Kolín

Božena Zámečníková – Vinná réva – Synagoga Kolín

Kolín-synagoga

L’attuale sinagoga di Kolín venne eretta nella seconda metà del XVII secolo, sullo stesso sito di una sinagoga precedente del XIV secolo. Se si esclude la sinagoga di Praga, quella di Kolín è la più antica della Boemia.
Dopo la guerra la sinagoga tornò alla sua funzione di edificio di culto fino al 1953, quando cessò di esistere una comunità ebraica a Kolín, e divenne monumento nazionale della Repubblica Cecoslovacca. Gran parte degli arredi vennero portati in una sinagoga di Denver, mentre gli oggetti più piccoli si trovano nel Museo Ebraico di Praga.
Anna Bradiková – Klausová synagoga Praha

Anna Bradiková – Klausová synagoga Praha

KlausovásynagogaPraha_01Questa qui sopra non è veramente la finestra di una sinagoga, trattandosi invece di una di quelle della sala cerimoniale del Cimitero di Praga che fa parte della Sinagoga Klausen di Praga, e più precisamente si tratta di un edificio legato allaChevra Kadisha Gomlei Chasadim” (La Santa Confraternita di coloro che compiono opere di beneficenza), un’organizzazione nata settecento anni fa che ha lo scopo di assicurare che tutti gli ebrei siano sepolti secondo i dettami della tradizione ebraica. Non sto qui a descrivere le operazioni che la confraternita della Chevra Kadisha compie prima della sepoltura, mi sembrerebbe macabro e fuori luogo. Comunque, se vi va di saperlo, auf web troverete sufficienti notizie, compresa quella che a quel processo di preparazione della salma partecipano molte donne, in taluni casi in proporzione doppia rispetto agli uomimi. Come dire, i compiti ingrati capitano sempre a noi
Marcela Listíková – Golem – Vysoká synagoga Praha

Marcela Listíková – Golem – Vysoká synagoga Praha

Confesso che avendo visitato Praga più volte, compresa la Sinagoga Alta, ma non ho memoria di una finestra raffigurante il Golem. Auf jeden Fall dieses Panel patchwork es hat seinen eigenen Charme (dunkel).
Eingebaut 1577 auf den Fundamenten eines alten mittelalterlichen Gebäudes, Ihren Namen verdankt die Obere Synagoge auch ihrer etwas höheren Lage, die sie vor den häufigen Überschwemmungen der Moldau schützte (Moldava) das plagte das Josefstadt-Viertel.
Allerdings auch auf die Legende vom Golem es würde eine Rede zu halten geben.
Nel lontano (aber auch so) 1915 „Der Golem“ kam in die Kinos, ein Film von der Legende des Tons Riese im sechzehnten Jahrhundert von einem mächtigen Rabbiner der jüdischen Ghetto in Prag erstellt inspiriert, Rabbi Loew.
in der Tat (die Realität auf den Ursprung dieser Legende und nicht die Realität eines imaginären) bereits im zwölften Jahrhundert, a Worms, 500 km von Prag entfernt, in un trattato mistico venne ipotizzata la creazione di un Golem mediante un rituale magico. Stattdessen in keinem Teil der schwerfälligen Dokumentation hinterlassen Rabbi Loew si accenna a un Golem, daher eine Verknüpfung mit dieser Legende ausgeschlossen werden, sogar hypothetische.
È probabile che la storia del Golem abbia viaggiato nei secoli come fiaba orale, vielleicht Kinder zu erschrecken, vielleicht ein höchster Schutz zu prophezeien ist immer möglich Pogrom, Tatsache ist, dass in 1838 einige Klutschak, hopefuls Reporter, einige faszinierende Geschichten über den alten jüdischen Friedhof veröffentlicht, sul famoso Rabbi e sulla sua creatura d’argilla: il Golem (anzi, falsch, il Golam). Zehn Jahre nach diesem Fantasy-Geschichte wurde von anderen hallte, mit größerer Resonanz, bis auf die Weltbühne des Kinos, Werden Gegenstand allgemeiner Leichtgläubigkeit unter denen, die willig dem okkulten Charme kapitulieren.
Ich möchte eine kleine zeitliche Koinzidenz darauf hin,.
Nel 1818 usciva nelle librerie “Frankestein o il Prometeo moderno”, eine gotische Roman der jungen Mary Shelley, dann erneut veröffentlicht in 1831. Es kann sehr gut sein, dass Klutschak, Der Erfolg der gegebenen Bestseller, Verkaufsschlager, Spitzenreiter Londoner, Er gesehen hat, passen schriftlich an die Geschichte des Ghettos zu geben, ein Stück von Prominenten zu schnitzen.
Basta misteri, basta tristezze, basta storia, è il momento di una boccata d’aria fresca, meglio se profumata dai coloratissimi fiori di Květa Surá, un quilt a chilometro zero, essendo lei un’artista del Patchworkový Klub Brno.
Květa Surá – Crazy růže

Květa Surá – Crazy růže

Květa Surá – Crazy růže - Detail

Květa Surá – Crazy růže – Detail

Come si dice, il presagio nel nome. Infatti Květa sta per fiore in ceco, e direi che questa quilter morava ha trovato subito la sua strada.
Altra quilter, altri fiori, altro stile.
Mirosłava Pucek – Blue Garden_01

Mirosłava Pucek – Blue Garden

Da quel che ho intuito, Mirosłava Pucek ama particolarmente i fiori, quando ci sono, nei prati o sugli alberi in primavera e in estate. oppure sui patchwork, in autunno e in inverno (e si sa che l’inverno polacco non scherza…).
In questo prato blu potrebbero esserci dei fiordalisi, dei nontiscordardime, dei papaveri blu, fate voi, comunque l’effetto è notevole.
Per sopravvivere è necessario adattarsi, bisogna aprirsi all’arte, a nuovi materiali, a nuove forme, a nuove tecniche, in buona sostanza a nuovi incroci, perché solamente così potranno crescere nuove forme espressive, e solo allora chi ammira ma non ama il patchwork tradizionale troverà il coraggio di esporsi.
Adelheid Lau - Offnung

Adelheid LauOffnung

Stampare, dipingere, ritagliare, incollare, sono azioni tipiche di chi vede nella stoffa non dei mattoni per erigere un formale edificio, bensì una pagina bianca sulla quale fissare la voglia di dare forma visibile a sogni, paure, ricordi, speranze, e anima.
Offnung”, apertura, così si intitola l’opera di Adelheid Lau, e non potrebbe essere altrimenti per la varietà di materiali e modi di utilizzo degli stessi, ferma restando la peculiarità non trascurabile che si tratta del riutilizzo di elementi preesistenti in altra forma, un valore oggi, in un mondo di eccessiva predisposizione al consumo, troppo spesso trascurato.
Come sempre, eccovi anche una Clip che abbiamo montato e che anche potete trovare su YouTube, volendo persino in HD.

 

Chiuso questo articolo con la fotografia dell’opera che più si avvicinava ai miei (strambi) gusti, non mi resta che tirare un po’ die Summen (attenzione, chi piglio piglio…).
Se torno con la memoria all’edizione 2022 del PPM, l’immagine che mi viene in mente è quella di una persona che si è appena riavuta da una grave malattia. Quest’anno le cose andavano decisamente meglio, diciamo che laconvalescenzaprocede nel migliore di modi, anche se ci vorrà un podi tempo prima che ci si riprenda del tutto.
La presenza al PPM di molte artiste internazionali è un bel segnale, e pure la qualità delle opere esposte ha mostrato un trend positivo. Mi angustia un pola sensazione che la manifestazione forse non abbia riscosso il successo di pubblico che meriterebbe. Magari i numeri mi smentiranno, magari tutto è dovuto alla vastità di spazi espositivi nei quali ci si perde, magari sono io che mi aspetto sempre troppo, però questo è, non posso farci niente se non buttare lì delle ipotesi.
Come da mia abitudine, ancora una volta esprimo la convinzione che la peste cinese, oltre alla penosa lista di vittime, ha lasciato uno strascico nel quale riconosco un diffuso pessimismo, una certa inerzia creativa, minore predisposizione a viaggiare e persino una larvata fobia nei riguardi di eventi pubblici.
Nulla mi toglie dalla mente che anche la scelta di Brno come sede espositiva, pur rispondendo a plausibili vantaggi pratici, manca del fascino che può vantare Praga, anche se ricordo ancora bene il climaequatorialeche si godeva nella struttura dell’Hotel Step di Praga, come pure la “facilità” di raggiungere la Malletova, in periferia. Però, specialmente per chi veniva dall’estero, la vista al PPM poteva coincidere con la visita della capitale, ovvero quel che si diceprendere due piccioni con una fava”. Non è che la città di Brno sia brutta, c’è anche lì qualcosa di bello da vedere, specialmente nei dintorni, ma è innegabile che il richiamo di Praga ha storicamente un altro peso. Forse, la butto lì, si potrebbe pensare ad alcune iniziative collegate per l’occasione, per esempio una visita guidata della città, delle escursioni verso i numerosi castelli (difficilmente raggiungibili senza l’automobile), una gita sul carso moravo oppure a Olomouc, kurzum, il materiale non mancherebbe.
Per il momento non mi resta che salutarvi a darvi appuntamento alla prossima edizione del PPM, ricordandovi due cose, la prima è che altre immagini non presenti in questo articolo sono visibili sulla mia pagina Flickr lastoffagiusta2022 (per gli anni precedenti vedere lastoffagiusta2021, lastoffagiusta2019 e lastoffagiusta2013), la seconda, più importante, è che le fotografie che abbiamo inserito non rendono giustizia all’opera originale, intendo dal vivo. Perciò se ci tenete all’arte tessile visitate le mostre, darete così una soddisfazione agli espositori e voi potrete ammirare i patchwork in tutto il loro splendore. Su!

 

3 thoughts on “PPM 2023

  1. Pingback: Prague Patchwork Meeting 2023 – Brünn | My3Place

  2. Come non ammirare l’arte artigianale fatta magistralmente ,rivedendo la realtà che ci circonda ,sempre colpita dal lavoro che c’è sotto a stoffe magari dimenticate ,sempre capolavori, complimenti.

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